Der Vorstand
1.Vorsitzender |
Schriftführer |
Michael Hirsch |
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Uwe Dörfer |
Oberschiesswart Pistole |
Thomas Brenner |
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Oberschiesswart Bogen |
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Freddy Südhoff Jugendwart |
Aktuell sind 28 Gäste und keine Mitglieder online
Vorsitzende seit Gründung
1952-1954 Theodor Groben sen.
1954-1977 Ludwig Bertl
1977-1986 Philipp Braun
1986-1990 Werner Wolf
1990-2002 Dietmar Drebes
2002-2005 Georg Drever
2005-2006 Horst Grübel (als Stellvertreter des zurückgetretenen Vorsitzenden)
2006-2022 Volker Haas
2022- Björn Breisch
Der erste genehmigte Schießstand kann in einem Nebenraum "zum Reichstag" eingerichtet werden.
Das Anwachsen der Mitgliederzahlen - bei der ersten Generalversammlung 1953 waren es ja schon 50 - machte die Suche nach einem größeren Gelände notwendig.
Frage an Volker: Hier gibt es keinen Text. Soll das Bild weg?
Steinbruch "am Kalkofen"
Das neue Gelände wird im ehemaligen Steinbruch am Heimersheimer Berg gefunden. Für den Steinbruch "Am Kalkofen" wird ein Pachtvertrag ausgehandelt und unterzeichnet.
Frage an Volker: Gibt es Daten zum Pachtvertrag? Sollten hier vielleicht mit aufgeführt werden....damit wird die spätere Problematik schon angerissen!
Der 50 Meter Kleinkaliberstand wird gebaut und im Herbst wird der Schießbetrieb offiziell genehmigt.
In den nächsten Jahren entsteht nach und nach in Eigenleistung eine komplette Schießsportanlage.
Fertigstellung des ersten Vereinsheims.
Das Gelände des Vereins wird an die öffentliche Strom- und Wasserversorgung angeschlossen!
Ein Unwetter weicht im Juni den Hang oberhalb des 25 Meter Standes stark ein. Ein Erdrutsch zerstört Teile der Anlage. Eine Weiternutzung wegen nachrutschenden Erdreichs ist nicht möglich. Stattdessen wird an die verkürzte Stelle später der 10 Meter Luftgewehrstand eingerichtet.
Der neue Pistolenstand mit Blickrichtung Abschußbereich, dahinter der Luftgewehrstand.
Das neue Schützenhaus wird auf dem Gelände des alten 10 Meter Standes fertiggestellt. Das alte Vereinsheim fungiert jetzt als Küche.
Im Oktober ist die Fertigstellung abgeschlossen und wird mit der Abnahme aller Schießstände gekrönt.
20 Jahre Schützenverein Volker Alzey
Mit einem Tag der offenen Tür und einem Jubiläumsschießen, bei dem jeder Teilnehmer eine „Goldene Volkernadel“ gewinnen konnte, wurden 20 Jahre Vereinsbestehen gefeiert.
Zur 1750-Jahrfeier der Stadt Alzey veranstaltete unser Verein ein Jubiläumsschießen mit spezieller Schützenmedaille.
Frage an Volker: Hier gibt es keinen Text. Soll das Bild weg?
H. Kobbe, G. Vetter, Chr. Vollmer, P. Laskowski
des Vetrag bis 31.12.2005
Der Pachtvertrag für den ehemaligen Steinbruch 'am Kalkofen' wird einvernehmlich erneut verlängert - 31.12.2005 ist diesmal das Enddatum.
Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen dauerte zwei Tage mit einer großen Feierstunde in der Turnhalle der Nibelungenschule, einem Jubiläumsball in der Stadthalle und einem Tag der offenen Tür mit Jubiläumsschießen um eine Schützennadel.
Fertigstellung der Anbauten an der Westseite des Vereinsheims (erstmals feste Toilettenanlagen, Lagerräume, Heizraum), Pflasterung der Parkplätze.
Frage an Volker: Haste Bilder?
Schützenkreis Mainz-Alzey feiert in der Alzeyer Stadthalle
Mit einem Tag der offenen Tür und Schießen zu Gunsten des Wiederaufbaus des Wartbergturms unterstützt der Verein das Bürgeransinnen.
Es kommen 2.100 DM zusammen, die dem Bürgermeister überreicht werden.
Erste ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Verpächter des Steinbruchgeländes. Er möchte das Gelände zumindest teilweise als Baugelände nutzen.
Die Mitglieder des Schützenvereins nehmen am Alzeyer Festumzug anlässlich des 50. Winzerfestes teil.
Der Verpächter klagt auf Räumung.
Frage an Volker: Gibt es da noch etwas Hintergrund?
Vergleichsangebot des Verpächters: 100.000 DM Entschädigung wenn wir das Gelände „am Kalkofen“ bis Dezember 1996 räumen.
Keine Alternative für Weiterbestand des Vereins
Der Räumungklage zum Dezember 1998 wird statt gegeben.
Der Verein legt umgehend Berufung beim Oberlandesgericht Koblenz ein.
Zusätzlich werden Bauvoranfragen für „kühlen Grund“ und „ bei dem Gericht“ (hinter der Albiger Brücke rechts) bei der Verwaltung gestellt.
für Bauvoranfrage "Im kühlen Grund"
Ablehnung des Räumungsbegehrens des Verpächters „am Kalkofen“ durch das Oberlandesgericht. Wir dürfen bis 2005 in unserem geliebten Schießstand bleiben!!!!
Ausnahmegenehmigung des Innenministers W. Zuber (ehem. Bürgermeister v. Alzey) für die Durchführung der Erdarbeiten und Modellierung der Wälle im „kühlen Grund“.
Drei Tage Festprogramm im großen Festzelt.
U.a. Winchesterschießen (Hauptpreis: eine Winchester(!), Armbrustschießen, Alleinunterhalter usw...
Baugenehmigung im „Kühlen Grund“ wird erteilt, wir können aber nicht mit den eigentlichen Bauarbeiten beginnen um die Fördergelder nicht zu gefährden.
Ablauf des letzten Pachtvertrags „am Kalkofen“. In der Folgezeit sind wir dort nur noch „geduldet“. Der Grundstückseigentümer möchte das Grundstück schnellstmöglich „verwerten“ und droht uns mit der sofortigen Räumung falls ein Interessent gefunden wird. Die Suche nach alternativen Unterkunftsmöglichkeiten erweisen sich durchweg als erfolglos.
Erstellung der Baubaracke im „Kühlen Grund“ aus gespendeten Fertigteilen, eine überdachte Terrasse ist als Notlösung für einen Luftgewehrstand angedacht.
Verkauf des Steinbruchgeländes „am Kalkofen“ an einen Alzeyer Bauunternehmer. Dieser sichert zu, dass wir auf dem Gelände verbleiben dürfen bis die geplante Verfüllung genehmigt ist.
ENDLICH! Die Fördermittel sind zugesagt und die Bauarbeiten auf dem neuen Sportgelände im „kühlen Grund“ beginnen.
Zwei Monate später -
das Ministerium des Innern und für Sport rät dringend die Arbeiten einzustellen und sich einem anderen Verein der Umgebung anzuschließen, weil die ADD als Aufsichtsbehörde der Kreisverwaltung Alzey-Worms deren Beteiligung an den Finanzierungskosten i.H.v. 50T€ wegen Überschuldung nicht genehmigt
- damit wäre gesamte Finanzierung gescheitert und somit die Fördergelder gestrichen -
Rettung durch Spendenzusage
In der Schlammschlacht zwischen den Jahren: bei Kälte, Regen, Schnee- und Graupelschauern erhalten wir eine Spendenzusage über € 50.000,- !
Übertritt vom RSB zum (kurzlebigen) Sportschützenverband Rheinland-Pfalz
Volker, haste da noch was Text zu!
Eintritt in den Pfälzischen Sportschützenbund
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